Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Ladeinfrastruktur
Von einzelnen Ladekomponenten bis hin zu komplexen Ladelösungen.
Unsere zufriedenen Kunden
Alle Leistungen auf einen Blick
Öffentliches Laden
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Öffentliche Ladeinfrastruktur
Logistik & Flottenbetreiber
E-Flotte für Schnellecke
Öffentliche Ladeinfrastruktur
Öffentliche Ladestationen bei Kubox
Immobilien & WEGs
Elektrifizierung von 44 Stellplätzen für die GEWOBA
Im Auftrag der GEWOBA realisieren wir derzeit an verschiedenen Standorten im Raum Bremen/Bremerhaven die Elektrifizierung von 44 Stellplätzen. Diese werden für die Anwohnerinnen und Anwohner der GEWOBA durch die Installation von insgesamt 22 HYC50-Ladestationen umgesetzt.
Lade.ZEIT Standortpartner werden
Werden Sie jetzt Standortpartner und profitieren Sie von unserem Service und Dienstleistungen. Wir unterstützen Sie in der komplexen Welt der E-Mobility.
- Projektierung und Baurealisierung
- Betrieb
- Abrechnung
- Supporthotline
- Wartung
- Service
Referenz 1
Hier Text für die erste Referenz
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Unsere Ladelösungen
Häufig gestellte Fragen
Der Staat stellt verschiedene Anreize für Unternehmen bereit, um in die Elektromobilität zu investieren. Diese Förderungen können in verschiedenen Formen erfolgen:
- Steuerliche Vorteile: Unternehmen können von Sonderabschreibungen und erweiterten Steuervorteilen für E-Dienstwagen profitieren.
- Direkte Förderungen: Dazu gehört die Teilkostenübernahme durch den Bund für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur.
- KfW-Förderprogramme: Die KfW bietet regelmäßig zinsgünstige Kredite speziell für Projekte in der Elektromobilität an.
Die Lade.ZEIT sorgt dafür, dass Sie mit Ihrem Projekt maximal von den Förderungen profitieren. Unser Team berät Sie gerne genauer zu diesem Thema, wenn Sie Fragen haben.
Die Ladezeit eines Elektrofahrzeugs kann nicht immer exakt bestimmt werden, da sie von individuellen Faktoren wie dem Fahrzeug selbst oder auch der Außentemperatur abhängt.
Jedoch gibt es für jeden Nutzer die passende Ladeinfrastruktur, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Firmenflotte jederzeit parat zu haben. Hierfür führen wir an Ihrem Standort Fahrzeug-, Flächen-, Leistungs- und Nutzungsanalysen durch, um ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Elektromobilitätskonzept zu erstellen, anhand dessen Sie die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen können.
Die THG-Prämie (Treibhausgas-Minderungsprämie) für öffentliche Ladestationen ist eine finanzielle Prämie pro verladener kWh an öffentlichen bzw. teilöffentlichen Ladestationen.
Voraussetzungen für die THG-Prämie auf Ladestrom:
- Öffentliche / teilöffentliche Zugänglichkeit der Ladestationen
- Registrierung der Ladestation bei der Bundesnetzagentur (BNetzA)
- ME-konforme Abwicklung der Ladevorgänge
- Bezahlmöglichkeit / Authentifizierungsverfahren für die sichere Abwicklung von Ladevorgängen
- Standardisierte Schnittstelle für die Kommunikation
Kann ich meinen Grünstrom auf die THG-Quote anrechnen?
Ja, Sie können Ihren selbsterzeugten Strom aus PV- oder auch Windkraftanlagen mit anrechnen lassen. Dadurch erhalten Sie einen zusätzlichen Grünstrombonus. Voraussetzung für die Anrechnung Ihres Grünstroms ist, dass die Anlage zusammen mit den Ladepunkten am selben Netzverknüpfungspunkt angeschlossen ist. Zusätzlich muss ein geeignetes Messkonzept erstellt werden, um nachweisen zu können, dass der Strom aus der Energieanlage im 15-Minuten-Intervall an die Ladestationen abgegeben werden kann. Dies beinhaltet auch, dass der Strom aus der PV-Anlage nicht zwischengespeichert werden darf, da sonst der Grünstrombonus wegfällt.
Als Full-Service-Dienstleister kümmern wir uns um die Antragstellung und stellen selbstverständlich sicher, dass Ihre Ladeinfrastruktur sowie Grünstromanlagen alle staatlichen sowie Ihre persönlichen Ansprüche erfüllen.
Kompaktladestationen | Satellitestationen |
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Welches der Systeme besser ist, ist abhängig von dem spezifischen Projekt.
Ja, Sie können als privater Nutzer oder als Unternehmen Ihren Ladestrom aus einer PV-Anlage oder anderen Grünstromquellen beziehen. Das ist nicht nur umweltschonend, sondern spart auch erheblich Kosten. Deshalb bieten einige Anbieter bereits ein Full-Service-Paket an, das zusätzlich zur normalen Ladehardware auch die Integration von bestehenden und Installation von zusätzlichen Batteriespeichern und Solaranlagen umfasst.
Eine Besonderheit tritt im Bezug auf öffentliche Ladepunkte und Ladeparks auf. Hier erhalten Sie zur normalen THG-Prämie für Ihre Ladestation auch noch einen Umweltbonus pro verladener Kilowattstunde (kWh). Dieser fällt jedoch weg, sobald der PV-Strom in einem Batteriespeicher zwischengespeichert wird.
Ein Lastmanagement steuert die Stromverteilung auf die verschiedenen Energieverbraucher in Ihrem Haushalt. In Bezug auf Ladeinfrastruktur verteilt das Lastmanagement die vorhandene Strommenge (also die Last) auf die verschiedenen Ladestationen und deren Ladepunkte. So sorgt das Lastmanagement nicht nur für eine erhöhte Netzstabilität und beugt Netzausfällen vor, sondern optimiert auch die Stromnutzung, wodurch es Ihre Stromkosten senken kann.
Oft werden auch die Begriffe Lastmanagement und Energiemanagement synonym zueinander verwendet, wobei zu beachten ist, dass sich das Energiemanagement in der Regel um jeden Energieverbraucher und -erzeuger im Haushalt kümmert, somit auch um Heizungs- und Kühlsysteme.
Was ist der Unterschied zwischen statischem und dynamischem Lastmanagement?
Die Begriffe statisches und dynamisches Lastmanagement sind in der E-Mobilität und der Ladeinfrastruktur von besonderer Bedeutung.
Es gibt zum einen die Möglichkeit, den allgemeinen Stromverbrauch mittels einer Lastgangsmessung zu ermitteln und anschließend darauf basierend einen festen Spielraum zu definieren, aus dem sich die Ladestationen frei nach dem Motto “wer zuerst kommt, mahlt zuerst” bedienen können. Durch den festgelegten Maximalwert kann die Nutzung der Ladestationen nicht dafür sorgen, dass bei Lastspitzen das Stromnetz zusammenbricht, und das Netz erhält auf Seiten der Ladestationen zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das ist das Prinzip des statischen Lastmanagements. Diese Technik hat jedoch auch den Nachteil, dass Lastspitzen anderer Verbraucher, außerhalb der Ladeinfrastruktur, den gesicherten Bereich überschreiten können und somit zu einer Überlastung des Netzes und einem damit verbundenen Netzausfall führen können. Zusätzlich wird die vorhandene Leistung für die einzelnen Ladepunkte nicht unbedingt optimal genutzt.
Die Alternative dazu ist das dynamische Lastmanagement. Hier wird der Netzanschluss in Echtzeit überwacht und dementsprechend die Stromverteilung auf die Ladepunkte angepasst. Das bedeutet, das Netz ist jederzeit vor einer Netzüberlastung durch alle überwachten Geräte geschützt. Zusätzlich wird auch der Verbrauch der einzelnen Ladepunkte bedarfsgerecht aufgeteilt, sodass die vorhandene Leistung optimal verwendet wird.
In nur 6 Fragen zum Projekt
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