Ihr Ansprechpartner rund um
das Thema Ladeinfrastruktur

Von einzelnen Ladekomponenten bis hin zu komplexen Ladelösungen.​

Unsere zufriedenen Kunden

Alle Leistungen auf einen Blick

Für jede Branche das Richtige

Jedes Projekt bringt seine eigenen Ziele und Herausforderungen mit sich – mit uns sind Sie bestens vorbereitet. Mit Lade.ZEIT sparen Sie nicht nur Zeit und Nerven, sondern profitieren auch von höchster Sicherheit, erstklassiger Qualität und optimaler Wirtschaftlichkeit ihrer Ladelösungen.

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Lade.ZEIT Standortpartner werden

Werden Sie jetzt Standortpartner und profitieren Sie von unserem Service und Dienstleistungen.​ Wir unterstützen Sie in der komplexen Welt der E-Mobility.

Unsere Produktlösungen

Designwerk Mobile Charger 88-920

DESIGNWERK Mobile Charger 88-920

Mit dem 88-920 können Sie Lastwagen, Busse, Flugzeuge und Schiffe flexibel und in Rekordzeit aufladen. Dank des Einsatzes modernster SiC-Halbleiter mit geringen Schaltverlusten, einer ausgeklügelten Schaltungstopologie und einer neuen Luftkühlung ist der Schnelllader der neuesten Generation noch kompakter und extrem leistungsstark.
EKOenergetyka Axon Easy 400 DC-Ladestation

EKOenergetyka Axon Easy 400

Die Axon Easy 400 wurde entwickelt, um die höchsten Standards für das Laden von Elektrofahrzeugen zu erfüllen. Das integrierte 10-Zoll-Touch-Display mit RFID-Authentifizierung ermöglicht eine intuitive und einfache Bedienung zu jeder Tageszeit, sodass die Ladestation rund um die Uhr genutzt werden kann. Ein weiteres Highlight ist das 24-Zoll-Werbedisplay, das die ferngesteuerte und unabhängige Verwaltung von Werbeinhalten ermöglicht und Ihrem Unternehmen zusätzliche Vermarktungsoptionen bietet. Das optimierte Kabelmanagementsystem, der eingebaute Kollisionssensor und das flexible Zahlungssystem des Kompaktchargers sorgen für zusätzlichen Komfort und Sicherheit.
EKOenergetyka SAT 400 DC-Ladestation

EKOenergetyka SAT 400

Der SAT 400 ist in zahlreichen Konfigurationen erhältlich, die sich perfekt an die individuellen Gegebenheiten und Anforderungen jedes Standorts anpassen lassen. Er kann wahlweise mit einem Anschluss auf der linken oder rechten Seite oder mit zwei Anschlüssen ausgestattet werden. Das umfangreiche Angebot an Optionen umfasst praktische Ausstattungsvarianten wie ein intuitives User Interface, ein Werbe-Display oder Direktzahlungssysteme.
Alpitronic Hypercharger Series DC-Ladestation

Alpitronic Hypercharger Series

Entdecken Sie die Hypercharger-Produktlinie von Alpitronic, die Zuverlässigkeit und Effizienz in sich vereint – abgerundet durch elegantes italienisches Design. Diese Ladestationen bieten eine beeindruckende Ladeleistung von 50 kW bis 400 kW pro Ladepunkt. Dank des modularen Designs profitieren Sie von zusätzlicher Flexibilität bei der Planung und können einen umfangreichen Gesamtleistungsbereich von 100 bis 400 kW realisieren. Zudem ermöglicht es Ihnen, auch nach der Installation, unkompliziert zusätzliche Leistung zu integrieren.
Keba Dienstwagen Wallbox AC-Ladestation

Keba KeContact P30 x-Series

Die CO₂-optimierte KeContact P30 x-series bietet alle Funktionen der c-series und noch mehr. Die x-series ist nicht nur vernetzt, sondern kann auch die Ladevorgänge von bis zu 15 KeContact P30 c-series dynamisch steuern. Zudem ermöglicht sie die Anbindung an ein Backend-System zur Verwaltung, Steuerung und Abrechnung der einzelnen Ladeprozesse an der x-series sowie aller angeschlossenen Wallboxen.
Alfen EVE Double PG-line AC-Ladestation

Alfen EVE Double PG-line

Die Eve Double PG-Line ist für hochfrequentierte Straßenumgebungen konzipiert und eignet sich ideal für halböffentliche oder öffentliche Standorte mit 3-Phasen-Versorgung. Die vandalensichere Stahlsäule mit gekrümmter, schmutzabweisender Oberfläche bietet zwei rückseitige Steckdosen. Bei Bedarf kann die Säule mit einer Markenbezeichnung versehen werden. Sie verfügt über einen RFID-Leser und ein MID-Messgerät zur finanziellen Abwicklung.
Alpitronic HYC50 DC-Ladestation

Alpitronic HYC50

Die HYC50 Wallbox von Alpitronic ist eine intelligente DC-Schnellladestation. Sie bietet eine beeindruckende Ladeleistung von bis zu 50 kW und ist durch ihre Individualisierbarkeit für jeden Einsatzbereich geeignet. Dank ihres robusten Gehäuses ist sie vandalismussicher und somit ideal für stark frequentierte Bereiche. Die DC-Wallbox überzeugt mit einem integrierten Farbdisplay und einer benutzerfreundlichen Menüführung, die ein schnelles und einfaches Laden ermöglicht.

Häufig gestellte Fragen

Wie können Unternehmen von staatlichen Förderungen für Elektromobilität profitieren?

Der Staat stellt verschiedene Anreize für Unternehmen bereit, um in die Elektromobilität zu investieren. Diese Förderungen können in verschiedenen Formen erfolgen:

  • Steuerliche Vorteile: Unternehmen können von Sonderabschreibungen und erweiterten Steuervorteilen für E-Dienstwagen profitieren.
  • Direkte Förderungen: Dazu gehört die Teilkostenübernahme durch den Bund für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur.
  • KfW-Förderprogramme: Die KfW bietet regelmäßig zinsgünstige Kredite speziell für Projekte in der Elektromobilität an.

Die Lade.ZEIT sorgt dafür, dass Sie mit Ihrem Projekt maximal von den Förderungen profitieren. Unser Team berät Sie gerne genauer zu diesem Thema, wenn Sie Fragen haben.

Lassen Sie sich von unseren Experten beraten
Wie lange dauert das Laden eines Elektrofahrzeugs?

Die Ladezeit eines Elektrofahrzeugs kann nicht immer exakt bestimmt werden, da sie von individuellen Faktoren wie dem Fahrzeug selbst oder auch der Außentemperatur abhängt.

Jedoch gibt es für jeden Nutzer die passende Ladeinfrastruktur, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Firmenflotte jederzeit parat zu haben. Hierfür führen wir an Ihrem Standort Fahrzeug-, Flächen-, Leistungs- und Nutzungsanalysen durch, um ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Elektromobilitätskonzept zu erstellen, anhand dessen Sie die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen können.

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Was ist die THG-Prämie für Ladestationen?

Die THG-Prämie (Treibhausgas-Minderungsprämie) für öffentliche Ladestationen ist eine finanzielle Prämie pro verladener kWh an öffentlichen bzw. teilöffentlichen Ladestationen.

Voraussetzungen für die THG-Prämie auf Ladestrom:

    • Öffentliche / teilöffentliche Zugänglichkeit der Ladestationen
    • Registrierung der Ladestation bei der Bundesnetzagentur (BNetzA)
    • ME-konforme Abwicklung der Ladevorgänge
    • Bezahlmöglichkeit / Authentifizierungsverfahren für die sichere Abwicklung von Ladevorgängen
    • Standardisierte Schnittstelle für die Kommunikation

 

Kann ich meinen Grünstrom auf die THG-Quote anrechnen?

Ja, Sie können Ihren selbsterzeugten Strom aus PV- oder auch Windkraftanlagen mit anrechnen lassen. Dadurch erhalten Sie einen zusätzlichen Grünstrombonus. Voraussetzung für die Anrechnung Ihres Grünstroms ist, dass die Anlage zusammen mit den Ladepunkten am selben Netzverknüpfungspunkt angeschlossen ist. Zusätzlich muss ein geeignetes Messkonzept erstellt werden, um nachweisen zu können, dass der Strom aus der Energieanlage im 15-Minuten-Intervall an die Ladestationen abgegeben werden kann. Dies beinhaltet auch, dass der Strom aus der PV-Anlage nicht zwischengespeichert werden darf, da sonst der Grünstrombonus wegfällt.

Als Full-Service-Dienstleister kümmern wir uns um die Antragstellung und stellen selbstverständlich sicher, dass Ihre Ladeinfrastruktur sowie Grünstromanlagen alle staatlichen sowie Ihre persönlichen Ansprüche erfüllen.

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Mehr Infos zur THG Prämie

Was ist der Unterschied zwischen Kompaktchargern und Sattelitensystemen?
Kompaktladestationen Satellitestationen
  • Die gesamte Ladeleistung ist direkt in den Ladestationen integriert
  • Ladestationen sind unabhängig voneinander
  • Größere Ladestationen benötigen deshalb mehr Platz pro Ladepunkt
  • Die Hauptkomponenten sind sicher im Verteilerschrank, weniger Technik in den einzelnen Ladestationen
  • Ladestationen sind an zentralen Verteilerschrank gebunden
  • Kleinere Ladestationen benötigen weniger Platz pro Ladepunkt – flexiblere Platzgestaltung möglich

Welches der Systeme besser ist, ist abhängig von dem spezifischen Projekt.

Vergleichen Sie die Produkte direkt auf dieser Seite

Kann ich PV-Strom zum Laden nutzen?

Ja, Sie können als privater Nutzer oder als Unternehmen Ihren Ladestrom aus einer PV-Anlage oder anderen Grünstromquellen beziehen. Das ist nicht nur umweltschonend, sondern spart auch erheblich Kosten. Deshalb bieten einige Anbieter bereits ein Full-Service-Paket an, das zusätzlich zur normalen Ladehardware auch die Integration von bestehenden und Installation von zusätzlichen Batteriespeichern und Solaranlagen umfasst.

Eine Besonderheit tritt im Bezug auf öffentliche Ladepunkte und Ladeparks auf. Hier erhalten Sie zur normalen THG-Prämie für Ihre Ladestation auch noch einen Umweltbonus pro verladener kWh. Dieser fällt jedoch weg, sobald der PV-Strom in einem Batteriespeicher zwischengespeichert wird.

Mehr zur THG-Quote erfahren Sie hier

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Wozu brauche ich ein Lastmanagment?

Ein Lastmanagement steuert die Stromverteilung auf die verschiedenen Energieverbraucher in Ihrem Haushalt. In Bezug auf Ladeinfrastruktur verteilt das Lastmanagement die vorhandene Strommenge (also die Last) auf die verschiedenen Ladestationen und deren Ladepunkte. So sorgt das Lastmanagement nicht nur für eine erhöhte Netzstabilität und beugt Netzausfällen vor, sondern optimiert auch die Stromnutzung, wodurch es Ihre Stromkosten senken kann.

Oft werden auch die Begriffe Lastmanagement und Energiemanagement synonym zueinander verwendet, wobei zu beachten ist, dass sich das Energiemanagement in der Regel um jeden Energieverbraucher und -erzeuger im Haushalt kümmert, somit auch um Heizungs- und Kühlsysteme.

Was ist der Unterschied zwischen statischem und dynamischem Lastmanagement?

Die Begriffe statisches und dynamisches Lastmanagement sind in der E-Mobilität und der Ladeinfrastruktur von besonderer Bedeutung.

Es gibt zum einen die Möglichkeit, den allgemeinen Stromverbrauch mittels einer Lastgangsmessung zu ermitteln und anschließend darauf basierend einen festen Spielraum zu definieren, aus dem sich die Ladestationen frei nach dem Motto “wer zuerst kommt, mahlt zuerst” bedienen können. Durch den festgelegten Maximalwert kann die Nutzung der Ladestationen nicht dafür sorgen, dass bei Lastspitzen das Stromnetz zusammenbricht, und das Netz erhält auf Seiten der Ladestationen zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das ist das Prinzip des statischen Lastmanagements. Diese Technik hat jedoch auch den Nachteil, dass Lastspitzen anderer Verbraucher, außerhalb der Ladeinfrastruktur, den gesicherten Bereich überschreiten können und somit zu einer Überlastung des Netzes und einem damit verbundenen Netzausfall führen können. Zusätzlich wird die vorhandene Leistung für die einzelnen Ladepunkte nicht unbedingt optimal genutzt.

Die Alternative dazu ist das dynamische Lastmanagement. Hier wird der Netzanschluss in Echtzeit überwacht und dementsprechend die Stromverteilung auf die Ladepunkte angepasst. Das bedeutet, das Netz ist jederzeit vor einer Netzüberlastung durch alle überwachten Geräte geschützt. Zusätzlich wird auch der Verbrauch der einzelnen Ladepunkte bedarfsgerecht aufgeteilt, sodass die vorhandene Leistung optimal verwendet wird.

In nur 6 Fragen zum Projekt

Bitte beantworten Sie folgende Fragen damit wir Ihr Anliegen verstehen.

Weitere Informationen

The electric charging station for e-cars

FAQ

Der Lade.ZEIT FAQ-Bereich ist das Nachschlagewerk für alle, die mehr über E-Mobilität und Ladeinfrastruktur erfahren möchten.
Helmuth Ritzer, Geschäftsführer von 800 Volt Technologies (links) und Lade.ZEIT-Geschäftsführer Marvin Beccard (rechts) vereinbaren neue Zusammenarbeit. Foto: Bastian Gördes

Newsroom

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Business man standing near charging electric car or EV car and using tablet in the street

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