Lade.ZEIT
Die Vorteile der Elektromobilität für Ihr Unternehmen sind vielfältig. Sie reichen von offensichtlichen Aspekten wie einem positiven Image und Zukunftssicherheit bis hin zu umfassenderen Vorteilen wie Kosteneinsparungen und sogar Umsatzsteigerungen.
Welche spezifischen Vorteile und Möglichkeiten sich für Ihre Branche ergeben, erfahren Sie hier.
Der Staat stellt verschiedene Anreize für Unternehmen bereit, um in die Elektromobilität zu investieren. Diese Förderungen können in verschiedenen Formen erfolgen:
Steuerliche Vorteile: Unternehmen können von Sonderabschreibungen und erweiterten Steuervorteilen für E-Dienstwagen profitieren.
Direkte Förderungen: Dazu gehört die Teilkostenübernahme durch den Bund für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur.
KfW-Förderprogramme: Die KfW bietet regelmäßig zinsgünstige Kredite speziell für Projekte in der Elektromobilität an.
Die Lade.ZEIT sorgt dafür, dass Sie mit Ihrem Projekt maximal von den Förderungen profitieren. Unser Team berät Sie gerne genauer zu diesem Thema, wenn Sie Fragen haben.
Bei dem Bau der Ladeinfrastruktur für Ihr Unternehmen kommen viele Faktoren in Frage, die Auswirkungen auf die Kosten des Projekts haben. Dazu gehören die exakte Größe des Projekts, der Nutzungszweck und der damit benötigten Hardware, die Planungskosten und natürlich auch die Gegebenheiten Ihres spezifischen Standorts.
Langfristig können die Kosten durch Förderungen, Einsparungen bei den Spritkosten oder Einnahmen aus der THG-Quote kompensiert werden, wodurch die Installation der Ladeinfrastruktur auch im privaten Segment einen realistischen Return on Investment ermöglichen kann.
Um herauszufinden welche Lösung die Richtige für Ihr Projekt ist führen unsere experten eine Standort- wie auch Fuhrpark-/Fahrzeuganalyse durch und präsentieren ihnen die für Sie wirtschaftlich sinnvollsten Möglichkeiten Ihr Projekt in die Tat umzusetzen.
Die Ladezeit eines Elektrofahrzeugs kann nicht immer exakt bestimmt werden, da sie von individuellen Faktoren wie dem Fahrzeug selbst oder auch der Außentemperatur abhängt.
Jedoch gibt es für jeden Nutzer die passende Ladeinfrastruktur, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Firmenflotte jederzeit parat zu haben. Hierfür führen wir an Ihrem Standort Fahrzeug-, Flächen-, Leistungs- und Nutzungsanalysen durch, um ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Elektromobilitätskonzept zu erstellen, anhand dessen Sie die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen können.
Die Integration von Elektromobilität und Ladeinfrastruktur kann das ESG-Rating eines Unternehmens erheblich verbessern. Durch die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Förderung nachhaltiger Praktiken tragen Unternehmen zur Umweltverantwortung bei, was sich positiv auf ESG-Bewertungen auswirkt.
Zudem unterstützt die Implementierung dieser Technologien die Einhaltung der von der EU vorgegebenen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), indem sie die Transparenz und Berichterstattung über ökologische und soziale Maßnahmen stärkt.
In Europa sind vor allem der Typ 2 Stecker und der CCS2 (Combined Charging System) Stecker verbreitet. Der CCS2 Stecker ist eine Kombination aus dem Typ 2 Stecker und einer Erweiterung, die das Laden mit Gleichstrom (DC) ermöglicht (Schnellladen). Fahrzeuge mit einem CCS2 Stecker können auch an jeder AC-Ladestation mit einem normalen Typ 2 Stecker (auch Mennekes genannt) geladen werden.
Ein weiterer in Europa anzutreffender Ladestecker ist der CHAdeMO aus Asien, der jedoch kaum noch in europäischen Fahrzeugen verbaut wird. Andere Stecker wie der Typ 1, der NACS aus Nordamerika oder der GB/T aus China sind in der Regel weder an europäischen Fahrzeugen noch an unseren Ladepunkten zu finden.
Kompaktladestationen | Satellitestationen |
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Welches der Systeme besser ist, ist abhängig von dem spezifischen Projekt.
Ja, mobile Ladestationen bieten zusätzliche Flexibilität und Sicherheit. Mobile Ladestationen für Unternehmen sind besonders für Logistiker und Fahrzeughöfe eine wertvolle Ergänzung Ihrer Ladeinfrastruktur. Auf unserer Produktseite finden Sie unterschiedliche Modelle verschiedener Hersteller mit Leistungen von bis zu 80 kW.
AC- und DC-Ladestationen unterscheiden sich in der Funktionsweise und somit auch in den Punkten Ladegeschwindigkeit bzw. Ladeleistung, Kosten und Anwendungsbereich. Bei AC-Ladestationen wird Wechselstrom an das Auto weitergeleitet, was diese Stationen zwar deutlich günstiger werden lässt, jedoch lediglich Ladeleistungen von bis zu 22 kW ermöglicht, weshalb auch mit einer Ladedauer (je nach Fahrzeug und externen Bedingungen) von 4 bis 8 Stunden verbunden ist.
Bei DC-Ladestationen wird der Wechselstrom direkt in Gleichstrom umgewandelt und so direkt zum Fahrzeug transportiert. Das ermöglicht Ladeleistungen von bis zu 400 kW, was zwar mit höheren Investitionen verbunden ist, dafür aber den Vorteil hat, dass die meisten Fahrzeuge innerhalb weniger Minuten wieder fahrbereit sind bzw. in unter einer Stunde vollgeladen werden können.
Um herauszufinden, welche Lösung die richtige für Ihr Projekt ist, führen unsere Experten eine Standort- sowie Fuhrpark-/Fahrzeuganalyse durch und präsentieren Ihnen die für Sie wirtschaftlich sinnvollsten Möglichkeiten, Ihr Projekt in die Tat umzusetzen.
Die Planung und Installation umfasst mehrere Schritte. Als erstes kommt die Grundlagenermittlung, in der allgemeine Standort- sowie Projektdaten gesammelt werden, die daraufhin in der Planung und Konzeptionierung zur Erstellung einer Umsetzungsplanung sowie der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung genutzt werden. Nachdem unsere Experten Ihnen die Ergebnisse offen und transparent präsentiert haben und Sie sich für die genaue Umsetzung Ihres Projektes entschieden haben, kümmern wir uns um die Genehmigungsplanung und anschließend um die Bauvorlage zur Ausführung der Installation.
Sobald wir vom Netzbetreiber grünes Licht haben, das Projekt zu realisieren, beginnen wir mit der Projektierung, in der sämtliche bautechnischen Vorhaben getätigt werden. Anschließend kann die Ladeinfrastruktur in Betrieb genommen werden, und Sie können Ihre Fahrzeuge sorglos und unkompliziert laden.
Die THG-Prämie (Treibhausgas-Minderungsprämie) für Elektrofahrzeuge ist eine finanzielle Belohnung für Privatpersonen und Unternehmen, die Elektrofahrzeuge besitzen. Diese Prämie kann jährlich durch THG-Quotenhändler beim Umweltbundesamt beantragt werden. Die THG-Prämie kann auch für Ladestationen beantragt werden.
Der Sinn der THG-Prämie ist es, die Einsparung von CO₂-Emissionen durch die Nutzung eines Elektrofahrzeugs anstelle eines Verbrenners zu belohnen. Das Umweltbundesamt errechnet hierfür Schätzwerte je nach Fahrzeugklasse und legt dementsprechend die Höhe der eingesparten CO₂-Emissionen fest. Der letztendliche Preis für die eingesparten Emissionen ist von der Nachfrage abhängig.
Voraussetzungen für die Teilnahme am THG-Prämienhandel:
Wie erhalte ich meine THG-Prämie für Elektrofahrzeuge?
Warum ist die THG-Prämie in den letzten Jahren gesunken?
Kann die THG-Quote wieder steigen?
Mittel- und kurzfristig wäre ein Anstieg der THG-Prämie möglich, solange die Regularien für z.B. Mineralölkonzerne und andere große Unternehmen strengere Auflagen zur CO₂-Kompensation und -Minderung erhalten sowie Grauzonen für Mineralölkonzerne geschlossen werden. Langfristig ist jedoch damit zu rechnen, dass die THG-Prämien mit dem Anstieg der Elektromobilität am Fahrzeugmarkt, sowie der Umstellung der Unternehmen auf erneuerbare Energien, weiter sinken.
Dieses System bringt den Vorteil mit sich, dass Fahrzeughalter und Flottenbetreiber, die früh auf erneuerbare Energien setzen, stärker belohnt werden und gleichzeitig für Große Unternehmender Ansporn zur Umstellung erhalten bleibt.
Die THG-Prämie (Treibhausgas-Minderungsprämie) für öffentliche Ladestationen ist eine finanzielle Prämie pro verladener kWh an öffentlichen bzw. teilöffentlichen Ladestationen.
Voraussetzungen für die THG-Prämie auf Ladestrom:
Kann ich meinen Grünstrom auf die THG-Quote anrechnen?
Ja, Sie können Ihren selbsterzeugten Strom aus PV- oder auch Windkraftanlagen mit anrechnen lassen. Dadurch erhalten Sie einen zusätzlichen Grünstrombonus. Voraussetzung für die Anrechnung Ihres Grünstroms ist, dass die Anlage zusammen mit den Ladepunkten am selben Netzverknüpfungspunkt angeschlossen ist. Zusätzlich muss ein geeignetes Messkonzept erstellt werden, um nachweisen zu können, dass der Strom aus der Energieanlage im 15-Minuten-Intervall an die Ladestationen abgegeben werden kann. Dies beinhaltet auch, dass der Strom aus der PV-Anlage nicht zwischengespeichert werden darf, da sonst der Grünstrombonus wegfällt.
Als Full-Service-Dienstleister kümmern wir uns um die Antragstellung und stellen selbstverständlich sicher, dass Ihre Ladeinfrastruktur sowie Grünstromanlagen alle staatlichen sowie Ihre persönlichen Ansprüche erfüllen.
Diese drei Kategorien der Ladeinfrastruktur beschreiben die Zugänglichkeit der jeweiligen Ladestationen und sind daher grundlegend für die Beantragung von Förderungen oder auch der THG-Prämie. Die Unterschiede zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Ladestationen sind ganz einfach zu erkennen.
Suchen Sie Unterstützung bei der Planung und Installation Ihrer Ladeinfrastruktur? Lassen Sie sich von unseren Experten beraten
Die Begriffe Grundausbau und Individualausbau im Bezug auf Ladestationen sind besonders für Wohnungseigentümer und Hausverwaltungen von Bedeutung. Mit der Umsetzung der WEG-Reform sowie der GEIG werden Bauherren und Eigentümer (im Rahmen von Neubauten und größeren Renovierungen) dazu verpflichtet, den Grundausbau durchzuführen und die unterirdische Leitungsverteilung zu einer Mindestanzahl an Stellplätzen vorzubereiten. Jeder Mieter und Wohnungseigentümer hat durch die WEG-Reform das Recht auf die Installation einer Ladestation am eigenen Mieterparkplatz, jedoch auf eigene Kosten des Individualausbaus sowie der ggf. vorher noch nicht getätigten Maßnahmen des Grundausbaus.
Der Grundausbau bezieht sich auf die Installation der nötigen Verteiler, Messstellen, Kabelführungssysteme, Leitungen, Stromschienen sowie den Anschluss an die Netzversorgung. Unter Umständen lohnt es sich hier bereits bei Bedarf, ein geeignetes Last- bzw. Energiemanagement zu installieren. Der Individualausbau erstreckt sich dann ausgehend vom Verteilerschrank zu den individuellen Parkplätzen inklusive der benötigten Ladepunkte.
Ja, als Mieter haben Sie das Recht auf die Installation einer Ladestation. Nur in seltenen Einzelfällen kann die bauliche Veränderung dem Vermieter nicht zugemutet werden. Beachten Sie jedoch, dass, sofern vertraglich nichts anderes vereinbart wurde, der Mieter für sämtliche Kosten selbst aufkommen muss. Es lohnt sich, das Vorhaben mit anderen Mietern zu besprechen oder sich von Experten beraten zu lassen.
Schritte zur Installation einer Wallbox am Mieterparkplatz:
Das hängt von der geplanten Nutzung der Ladestation ab. Soll die Ladestation öffentlich zugänglich sein bzw. wird geplant, Strom zu verkaufen, ist ein mess- und eichrechtskonformer Zähler (ME-Zähler) Pflicht. Wird die Ladestation nur im privaten Rahmen genutzt bzw. kein Geld durch den Verkauf von Strom verlangt, wird kein ME-Zähler gebraucht.
Handelt es sich bei Ihrer Ladestation jedoch um eine Ladeinfrastruktur für Ihr Unternehmen und wird sie von Firmenfahrzeugen oder für das kostenlose Laden der privaten Fahrzeuge Ihrer Mitarbeiter verwendet, werden entweder ein ME-Zähler oder ein MID-Zähler benötigt, um den geladenen Strom korrekt abzurechnen.
Falls Sie noch weitere Fragen haben können sie sich hier von unseren Experten beraten lassen.
Die Wahl der richtigen Ladeleistung für Ihr Elektrofahrzeug oder Ihre Fahrzeugflotte hängt davon ab, wie viel Zeit Sie zum Laden zur Verfügung haben. Privatpersonen und Mitarbeiter, die ihren Dienstwagen während des Arbeitstages im Büro oder über Nacht zu Hause laden, sind mit einer AC-Ladestation von 11 bis 22 kW gut bedient.
Öffentliche Ladestationen: Planen Sie, eine Ladestation für den öffentlichen Bedarf anzubieten, kann es sich durchaus lohnen, in eine DC-Ladestation zu investieren. Diese haben typischerweise Ladeleistungen von 22 bis 400 kW. Was sich hier genau lohnt, kann in einer Standortanalyse ermittelt werden. Mehr erfahren zu öffentlichen Ladestationen
Unternehmen mit Fahrzeugflotten: Für Unternehmen wie Logistiker, Lieferanten oder Industriebetriebe wird der Leistungsbedarf durch eine Machbarkeitsstudie ermittelt. Diese Studie berücksichtigt unter anderem Fahrzeug- und Telematikdaten, um die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Lösung für Ihr Unternehmen zu gewährleisten.
Ja, Sie können als privater Nutzer oder als Unternehmen Ihren Ladestrom aus einer PV-Anlage oder anderen Grünstromquellen beziehen. Das ist nicht nur umweltschonend, sondern spart auch erheblich Kosten. Deshalb bieten einige Anbieter bereits ein Full-Service-Paket an, das zusätzlich zur normalen Ladehardware auch die Integration von bestehenden und Installation von zusätzlichen Batteriespeichern und Solaranlagen umfasst.
Eine Besonderheit tritt im Bezug auf öffentliche Ladepunkte und Ladeparks auf. Hier erhalten Sie zur normalen THG-Prämie für Ihre Ladestation auch noch einen Umweltbonus pro verladener kWh. Dieser fällt jedoch weg, sobald der PV-Strom in einem Batteriespeicher zwischengespeichert wird.
Ein Lastmanagement steuert die Stromverteilung auf die verschiedenen Energieverbraucher in Ihrem Haushalt. In Bezug auf Ladeinfrastruktur verteilt das Lastmanagement die vorhandene Strommenge (also die Last) auf die verschiedenen Ladestationen und deren Ladepunkte. So sorgt das Lastmanagement nicht nur für eine erhöhte Netzstabilität und beugt Netzausfällen vor, sondern optimiert auch die Stromnutzung, wodurch es Ihre Stromkosten senken kann.
Oft werden auch die Begriffe Lastmanagement und Energiemanagement synonym zueinander verwendet, wobei zu beachten ist, dass sich das Energiemanagement in der Regel um jeden Energieverbraucher und -erzeuger im Haushalt kümmert, somit auch um Heizungs- und Kühlsysteme.
Was ist der Unterschied zwischen statischem und dynamischem Lastmanagement?
Die Begriffe statisches und dynamisches Lastmanagement sind in der E-Mobilität und der Ladeinfrastruktur von besonderer Bedeutung.
Es gibt zum einen die Möglichkeit, den allgemeinen Stromverbrauch mittels einer Lastgangsmessung zu ermitteln und anschließend darauf basierend einen festen Spielraum zu definieren, aus dem sich die Ladestationen frei nach dem Motto “wer zuerst kommt, mahlt zuerst” bedienen können. Durch den festgelegten Maximalwert kann die Nutzung der Ladestationen nicht dafür sorgen, dass bei Lastspitzen das Stromnetz zusammenbricht, und das Netz erhält auf Seiten der Ladestationen zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das ist das Prinzip des statischen Lastmanagements. Diese Technik hat jedoch auch den Nachteil, dass Lastspitzen anderer Verbraucher, außerhalb der Ladeinfrastruktur, den gesicherten Bereich überschreiten können und somit zu einer Überlastung des Netzes und einem damit verbundenen Netzausfall führen können. Zusätzlich wird die vorhandene Leistung für die einzelnen Ladepunkte nicht unbedingt optimal genutzt.
Die Alternative dazu ist das dynamische Lastmanagement. Hier wird der Netzanschluss in Echtzeit überwacht und dementsprechend die Stromverteilung auf die Ladepunkte angepasst. Das bedeutet, das Netz ist jederzeit vor einer Netzüberlastung durch alle überwachten Geräte geschützt. Zusätzlich wird auch der Verbrauch der einzelnen Ladepunkte bedarfsgerecht aufgeteilt, sodass die vorhandene Leistung optimal verwendet wird.
Megawattcharging, auch bekannt als Megawatt Charging System (MCS), ist ein neuartiges Schnellladesystem, das sich derzeit in der Entwicklung befindet. Es stellt eine Weiterentwicklung des bisherigen DC-Charging dar und soll in der Lage sein, mehrere tausend Kilowattsunden pro Stunde zu laden. Zum Vergleich: Aktuelle Hypercharger laden mit bis zu 400 kW pro Stunde. Diese hohe Leistung ist besonders für Elektrofahrzeuge mit größeren Batterien, wie z.B. LKWs, geeignet.
Derzeit gibt es noch kein Fahrzeug auf dem Markt, das mehr als 500 kW laden kann. In den kommenden Jahren sollen jedoch einige LKW-Modelle, wie der eActros 600 von Mercedes-Benz, mit MCS-Modulen nachgerüstet werden.
Im Bereich der Ladeinfrastruktur wird intensiv daran geforscht, Megawattcharging noch effizienter und praxisnah umzusetzen. Große Erfolge konnten bereits Unternehmen wie Kempower und Ekoenergetyka erzielen, die kürzlich ihre Megawatt Charger vorgestellt haben.
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